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Ernest Hemingway hat mal über Paris gesagt: „Wo immer du für den Rest deines Lebens hingehst, es bleibt bei dir, denn Paris ist ein bewegliches Fest.“
Obwohl es nicht mehr zu den Hauptorten des künstlerischen Gestaltens gilt, ist der Charme von Paris nie untergegangen. Die Stadt, in der Künstler zu Hause sind, bleibt hinreißend und geheimnisumwoben.
Hi, ich bin Maren und ich nehme euch mit in die Stadt der Liebe!
Es ist Zeit für einen Luftwechsel. Der Koffer ist gepackt: Kamera, Jeans, Sneakers, T-Shirts, schicke Schuhe, elegantes Kleid, Regenjacke, Kulturbeutel – alles dabei! Was aber keineswegs fehlen darf, ist meine MRSÉY Handykette. Meine schicke Begleiterin ist bei meinen Städtetrips immer dabei!
Ernest Hemingway hat mal über Paris gesagt: „Wo immer du für den Rest deines Lebens hingehst, es bleibt bei dir, denn Paris ist ein bewegliches Fest.“
Obwohl es nicht mehr zu den Hauptorten des künstlerischen Gestaltens gilt, ist der Charme von Paris nie untergegangen. Die Stadt, in der Künstler zu Hause sind, bleibt hinreißend und geheimnisumwoben.
Hi, ich bin Maren und ich nehme euch mit in die Stadt der Liebe!
Es ist Zeit für einen Luftwechsel. Der Koffer ist gepackt: Kamera, Jeans, Sneakers, T-Shirts, schicke Schuhe, elegantes Kleid, Regenjacke, Kulturbeutel – alles dabei! Was aber keineswegs fehlen darf, ist meine MRSÉY Handykette. Meine schicke Begleiterin ist bei meinen Städtetrips immer dabei!
@marenanita
Durch die malerischen Gassen von Paris
Paris ist nicht nur bekannt durch die vielen Sehenswürdigkeiten: Die verträumten Gassen mit den vielen Cafés und der Duft von frischem Gebäck verleihen der Stadt an der Seine, einen besonderen Zauber.
Eins meiner beliebtesten Viertel der Stadt ist zweifellos das Montmartre. Die Hauptattraktionen des Viertels machen der Künstlerplatz Place du Tertre und die Basilika Sacré-Coeur aus. Hier kann ich mich stundenlang treiben lassen und von dem einzigartigen Charme verzaubern lassen.
Die Wallfahrtskirche Sacré-Coeur de Montmartre thront seit 1914 ganz oben auf dem Montmartre. Zum einen ist es die unvergleichliche Lage, zum anderen das strahlende Weiß der Basilika mit den fünf Kuppelformen, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das strahlende Weiß verdankt die Sacré-Cœur dem speziellen Kalkstein, der durch die Wetterlage Calcit abgibt und so mit der Zeit ein besonderes Weiß annimmt. In der Sonne strahlt die Kirche förmlich. Von hier oben hat man einen grandiosen Blick auf ganz Paris. Wer die Treppe (237 Stufen) dahin meiden möchte, kann sich mit der Seilbahn nach oben begeben.
@marenanita
Im gemütlichen Café
Mit einem Herz voller Eindrücke begebe ich mich nun an die Seine. Auf dem Weg dahin habe ich kleinen Hunger bekommen. So spazierte ich durch die malerischen Gassen von Paris und wurde auf dieses durchaus liebevoll geführte Café aufmerksam. Es heißt „La Bossue“ und befindet sich geschätzt 500 Meter von Montmartre entfernt. Obwohl ich nicht reserviert hatte, konnte ich mit viel Glück einen Tisch ergattern. Ich fühlte mich wohl in dieser heimeligen Atmosphäre. Man kann hier zwischen zwei Vorspeisen und zwei Nachspeisen auswählen. Tolle Kuchen, Muffins, Brioche – alles sieht erstklassig aus und wird frisch zubereitet, schmeckt lecker und die selbstgemachten Zimtschnecken sind der Hammer! Deutlich gestärkt mache ich mich auf den Weg.
Die Schifffahrt auf der Seine
Wenn es etwas gibt, das in Paris nicht versäumt werden darf, dann ist es eine Schifffahrt auf der Seine. Vor den entzückten Augen der Fahrgäste ziehen die nennenswertesten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei: von Notre Dame bis hin zum Eiffelturm. Ich habe mich für eines der berühmten Bateaux-Mouches-Schiffe entschieden. Wer möchte, der kann sich auf dem Schiff mit einem traditionellen französischen Gericht verwöhnen lassen. Um die Magie der nächtlichen Lichter einzufangen, habe ich die Fahrt abends gemacht und bin überwältigt. Ein eindrucksvolles Erlebnis!
Der Louvre
Den Louvre habe ich mir für den nächsten Tag aufbewahrt. Ist man mal in Paris angekommen, so kommt man um das größte Museum der Welt nicht drum herum. Es ist allgemein bekannt, dass die Warteschlangen in Paris extrem lange sind. Deshalb habe ich mir ein Ticket online gebucht, die für mich bedeutsamen Bereiche im Infoblatt markiert, meine praktische iPhone Handykette umgehängt und mich in das riesengroße Areal begeben. Es ist faszinierend: Die Architektur des Museums mit der Glaspyramide, welche als Eingang dient, die vielen Statuen und natürlich die imposanten Werke, die hier bewundert werden können. Was mich aber erstaunt hat, war die so sanftmütig lächelnde „Mona Lisa“. Ich habe sie mir viel größer vorgestellt. Große Bewunderung hat bei mir „Die Hochzeit zu Kana“ hervorgerufen. Auf diesem Meisterwerk sind 130 Menschen abgebildet und jede dieser Figuren ist für sich einmalig.
Genießen wie Gott in Frankreich
Das umfangreiche Kulturprogramm hat bei mir für ordentlichen Appetit gesorgt. Nach intensiver Recherche und anschließender Reservation habe ich mich für das extravagante „La Fidélité“ entschieden. Ich habe mich schick gemacht und in das Bistro begeben. Es befindet sich nur einige Schritte vom Gare de l’Est entfernt. Von außen lockt das Restaurant mit den grünen und rosa Neonleuchten. Überwältigt war ich vom Inneren des „Fidélité“: atemberaubende Kronleuchter, verzierte Säulen, ein Piano unter Palmen und eine Jugendstil-Treppe, über die man in den oberen Raum gelangt, welcher für private Zwecke gemietet werden kann. Alles wirkt so warm und gemütlich.
Das "Fidélité" bietet eine unwiderstehliche Auswahl an Gerichten und Getränken an. Entschieden habe ich mich für den „Gatsby“ Cocktail und das Risotto. Ein wahrer Genuss! Das Highlight war aber die Nachspeise: Ein Schokokuchen aus Tonkabohnen, der alles andere vergessen lässt. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich!
Das umfangreiche Kulturprogramm hat bei mir für ordentlichen Appetit gesorgt. Nach intensiver Recherche und anschließender Reservation habe ich mich für das extravagante „La Fidélité“ entschieden. Ich habe mich schick gemacht und in das Bistro begeben. Es befindet sich nur einige Schritte vom Gare de l’Est entfernt. Von außen lockt das Restaurant mit den grünen und rosa Neonleuchten. Überwältigt war ich vom Inneren des „Fidélité“: atemberaubende Kronleuchter, verzierte Säulen, ein Piano unter Palmen und eine Jugendstil-Treppe, über die man in den oberen Raum gelangt, welcher für private Zwecke gemietet werden kann. Alles wirkt so warm und gemütlich.
Das "Fidélité" bietet eine unwiderstehliche Auswahl an Gerichten und Getränken an. Entschieden habe ich mich für den „Gatsby“ Cocktail und das Risotto. Ein wahrer Genuss! Das Highlight war aber die Nachspeise: Ein Schokokuchen aus Tonkabohnen, der alles andere vergessen lässt. Ich fühlte mich wie Gott in Frankreich!
@marenanita
Mit MRSÉY im Einkaufsparadies
Mein Hunger ist gestillt, meine kulturelle Bildung erweitert und nun habe ich mir den letzten Tag fürs Shoppen reserviert. Als Modemacher beherbergt Paris enorm viele renommierte Boutiquen.
Im Herzen des hippen Viertels "Rue Montorgueil" ist "Kiliwatch" ein regionaler Tempel für alle Anhänger der Vintage-Mode. Hier kannst du bezaubernde und preiswerte Designerexemplare finden, vor allem während des Ausverkaufs. Mir gefällt die Mischung von neu und alt sowie die Vielfalt. Wenn du genauso wie ich ein Bücherwurm bist, dich für Mode interessierst, dann hast du hier eine schöne Auswahl an Büchern über Mode und Kunst. Gebrauchte und neue Accessoires, Schuhe, verschiedene Teesorten und vieles mehr.
Mein nächster Stopp ist „MERCI“ im namhaften Trendviertel „Le Marais“ . Ein Designer-Modegeschäft, welches drei Etagen umfasst und alles anbietet von Schönheits- über Mode- bis hin zu Haushaltsartikeln. Hier könnte ich den ganzen Tag verbringen! Vor allem wegen des tollen Büchercafés. Nach dem Shopping eine Pause einlegen mit leckerem Cappuccino und einem Buch in der Hand – was will man mehr?
Der letzte Halt ist Balmain. Einfach mal schnuppern da, wo sich Stars ankleiden lassen. Das Geschäft liegt in der Nähe der bekannten Champs Élysées und ist bekannt für seine extravagante Mode.
@marenanita
Der Abschied fällt schwer
Um den tollen Tag ausklingen lassen, begebe ich mich zur Notre-Dame und finde in unmittelbarer Nähe ein libanesisches Restaurant. Den Blick auf die Kathedrale gerichtet gönne ich mir verschiedene libanesische Köstlichkeiten. Dazu trinke ich ein Glas Rotwein und bin einfach nur glücklich. Eine nette Dame am Nebentisch schaut immer wieder zu mir und fragt schließlich, woher ich diese tolle Handykette habe. Da das Material der iPhone Handykette veganes Leder ist, bin ich stolz, ihr meine stilvolle Begleiterin zu präsentieren. Die Dame ist beeindruckt. Und ich ebenso. Von Paris, seinen Menschen, der Kultur, der Mode und dem leckeren Essen.
Einen Geheimtipp möchte ich dir noch verraten: Du möchtest ein tolles Foto mit dem Eiffelturm im Hintergrund? Dann solltest du dich in die Avenue "de Camoëns" begeben. Sie liegt in 16. Arrondissement und ist umrahmt mit stilvollen Pariser Wohnungen.
Der Abschied fällt schwer
Um den tollen Tag ausklingen lassen, begebe ich mich zur Notre-Dame und finde in unmittelbarer Nähe ein libanesisches Restaurant. Den Blick auf die Kathedrale gerichtet gönne ich mir verschiedene libanesische Köstlichkeiten. Dazu trinke ich ein Glas Rotwein und bin einfach nur glücklich. Eine nette Dame am Nebentisch schaut immer wieder zu mir und fragt schließlich, woher ich diese tolle Handykette habe. Da das Material der iPhone Handykette veganes Leder ist, bin ich stolz, ihr meine stilvolle Begleiterin zu präsentieren. Die Dame ist beeindruckt. Und ich ebenso. Von Paris, seinen Menschen, der Kultur, der Mode und dem leckeren Essen.
Einen Geheimtipp möchte ich dir noch verraten: Du möchtest ein tolles Foto mit dem Eiffelturm im Hintergrund? Dann solltest du dich in die Avenue "de Camoëns" begeben. Sie liegt in 16. Arrondissement und ist umrahmt mit stilvollen Pariser Wohnungen.
Paris hat eine Menge zu bieten. Das waren nur einige meiner Tipps und Eindrücke von der französischen Modemetropole. Ich hoffe, dass es dir Spaß gemacht hat und ich dir die Stadt der Liebe ein wenig näher bringen konnte.
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